Wieso ein Spendenlauf?

Die Schülerinnen und Schüler der Stefan-Zweig-Realschule über ihre ganz persönlichen Beweggründe, einen Spendenlauf für Vision Hope zu organisieren.


 


Bhajan Maya Zimmermann, Schülerin der Klasse 9:


Ich finde es gut das unsere Klasse sich entschieden hat dieses Projekt zu machen. Auch, dass wir durch einen Spendenlauf Kinder in Syrien helfen wollen.

Jetzt hoffe ich das der Lauf und die Austellung gut werden.

Die Kinder und Erwachsenen haben es schwer in Syrien. Man hört viel im Radio und sieht viel im Fernsehen. Zum Glück gibt es auch noch Menschen die Leuten auf der Welt helfen und spenden.

Nun soll die Sonne scheinen und der Regen ruhen!



Kassem, Schüler der Klasse 9c:

Was soll ein Einziger dagegen tun,
sagte die halbe Menschheit.

Anja, Schülerin der Klasse 9a: 

Wieso ich beim Sponsorenlauf mitmache?
Weil ich es wichtig finde, vielen Menschen helfen zu können, wenn man sich nur ein bisschen anstrengt und einsetzt.




Felix, Schüler der Klasse 6a:
Es freut mich sehr das wir die 6a der Stefan-Zweig-Realschule den Kindern in Syrien,Jordanien usw. helfen können. Die Kinder in Syrien haben wenig Essen und Trinken deshalb wollen wir ihnen helfen. 
Die Idee hatte ein Vater von uns Schüler, er sagte das er das Projekt schon lange macht. Er hat uns gefragt ob wir helfen wollen. Wir, die hilfbereite Klasse 6a, haben dazu nicht nein gesagt und freuen uns jetzt immer noch weil wir Kinder in Not helfen können.


Lisa und Hannah, Schülerinnen der Klasse 9c:
 
Wir machen beim Benefizlauf für syrische Flüchtlingskinder mit, weil wir es wichtig finden, den Kindern dort zu helfen, denn diese sind traumatisiert vom Krieg und brauchen einen geregelten Tagesablauf. Damit diese Kinder Hilfe bekommen und ärztlich versorgt werden können, hoffen wir, dass möglichst viele Schüler und Sponsoren mitmachen und wir viel Geld sammeln und spenden können.
Außerdem finden wir es gut, dass sich Jugendliche für andere Kinder und Jugendliche einsetzen, die es nicht so gut haben wie man selbst.

Diese Kinder können nichts dafür, dass sie in einem Kriegsgebiet unter schwersten Bedingungen aufwachsen müssen. Viele haben Familienmitglieder im Krieg verloren.


Gabriel, Schüler der 6A:

Vor einiger Zeit hatten wir in der Klasse Besuch von Michaels Vater, dem Vorsitzenden des Vereins Vision Hope International. Er wollte uns zeigen, wie die Menschen im Jemen und in anderen armen Ländern leben. 

Mir haben die Fotos gut gefallen und meinen Mitschülern auch. Leider ging es den Menschen auf den Bildern nicht so gut, weil sie so arm sind. Am Ende der Stunde sagten einige Mitschüler, dass wir was für diese Menschen tun könnten. 

Wir stimmten ab und die Ja`s gewannen die Wahl. Dann überlegten wir, was wir tun könnten und kamen auf die Idee mit dem Sponsorenlauf. Wir hoffen, dass ganz viele mitmachen.

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